postironische Musik

Hier ein weiterer Beitrag zur Reihe postironische Musik:
CocoRosie, habe ich letzte Woche im Kampnagel gesehen. Der Eintrittspreis schmerzte zwar ein wenig aber die Darbietung war der Hammer.  Zwei völlig abgefahrene Stimmen von Operettengesang bis trommelfellzerfetzend und ein Klangkonglomerat aus konventionellen Instrumenten über Harfe bis hin zum Einbau von geräuschemachenden Kinderspielzeugen. Dazu eine, vielleicht noch etwas auszufeilende, Bild- und Videopräsentation im Hintergrund.
Den Titel dieses Liedes fand ich passend 😉


cocorosie – Rainbowwarriors

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